Geschichte | Wie alles kam
2025
35 Jahre RSZ. Historischer Meilenstein: Erstmals über 500 Mitglieder. Teilnahme an den EuroGames in Lyon. Zudem feiert die Laufgruppe Frontrunners ihr 10-jähriges Bestehen. Neue Sportarten (CrossFit, Padel und Pétanque) sowie Relaunch Yoga.
2024
Teilnahme an den EuroGames in Wien. Vorbereitung auf das 35-jährige Vereinsjubiläum. Schwerpunkte liegen auf Nachhaltigkeit, Diversität und Community-Arbeit.
2023
Teilnahme an den EuroGames in Bern. Fokus auf Inklusion von Trans- und nichtbinären Mitgliedern. Rainbow Sport Zürich stärkt seine Sichtbarkeit in Zürich und auf internationalen Sportevents.
2022
Teilnahme an den EuroGames in Nijmegen. Rainbow Sport Zürich erweitert sein Sportangebot mit Trendsportarten und gewinnt viele neue Mitglieder zurück.
2021
Wiederaufnahme von Trainings und Veranstaltungen nach der Pandemie. Neue digitale Strukturen und erweiterte Inklusionsangebote werden fest etabliert.
2020
Der Verein benennt sich um in Rainbow Sport Zürich – ein Bekenntnis zu Vielfalt, Offenheit und Inklusion. Gleichzeitig schränkt die Corona-Pandemie den Sportbetrieb massiv ein. Trainings finden online statt, digitale Apéros stärken den Zusammenhalt.
2019
Starkes Vereinsleben mit internationalen Kooperationen. Jubiläum «20 Jahre EuroGames Zürich 2000» wird mit Rückblick gefeiert.
2018
Teilnahme an den Gay Games in Paris mit einer grossen Delegation und Medaillen. 10-jähriges Bestehen der Ringergruppe.
2017
Organisation eigener Turniere in Zürich (Badminton, Volleyball). Mitgliederzuwachs, besonders im Schwimmen und Ringen.
2016
Neue Sportarten wie Yoga und Tanz werden populär. Teilnahme an internationalen Turnieren. Erste Diskussionen über die künftige Vereinsausrichtung.
2015
Der Verein feiert sein 25-jähriges Jubiläum mit grossem Programm: Trainingslager, Badmintonturnier, Seeüberquerung, Rainbow Open und Vereinsfest. Beitritt zu Swiss Swimming.
2014
EuroGames in Antwerpen. Sportliche Erfolge, Vereinsfeste und Wanderungen. Die letzte reguläre Printausgabe des «Connection» erscheint.
2013
Internationale Turniere in Paris, Amsterdam und München. Vereinsleben wächst, neue Impulse entstehen.
2012
EuroGames in Budapest: kleine Delegation, aber viele Medaillen. Vereinsfest mit britischem Motto.
2011
Teilnahme an den Gay Games in Ohio: viele Medaillen im Ringen. Vereinsfeste und Wanderungen beleben das Vereinsleben.
2010
EuroGames in Köln: GSZ-Ringer holen Gold. 20 Jahre Pride Zürich mit starkem Vereinsauftritt.
2009
Neue GSZ-Website geht online. Aerobic setzt Akzente an der Pride. Badmintonturnier mit 90 Teilnehmenden.
2008
Don N. übergibt die Präsidentschaft an Cristian R. EuroGames in Barcelona mit vielen Erfolgen.
2007
Austritt aus dem SGLS. EuroGames in Antwerpen: GSZ-Frauenfussballerinnen holen Gold. Neuer Frauen-Apéro entsteht.
2006
Teilnahme an den Outgames in Montréal mit Medaillen im Triathlon, Inline-Rennen und Schwimmen.
2005
Trainingslager in Filzbach wird Tradition. EuroGames in München mit Erfolgen im Schwimmen, Tennis und Aerobic.
2004
EuroGames in Kopenhagen bringen Gold im Volleyball und viele Schwimm-Medaillen. Tennis boomt mit mehreren internationalen Turnieren.
2003
Europride in Zürich: GSZ ist stark vertreten. Ringen und Tanzen kommen neu ins Sportangebot. Vereinsfest mit dem Motto «Black & White».
2002
Unvergessliche Gay Games in Sydney mit Medaillenregen im Schwimmen. Volleyball- und Badmintonteams sind erfolgreich in Prag und Paris.
2001
Neues Logo wird eingeführt. Don Nguyen übernimmt später die Vereinsleitung.
2000
Andi M. übernimmt die Präsidentschaft. Die EuroGames in Zürich werden zum Höhepunkt: sportlich erfolgreich und organisatorisch ein riesiger Meilenstein. Das Vereinsmagazin «Connection» erscheint erstmals vierfarbig.
1999
Mitgliederzahl wächst auf über 280. Teilnahme am CSD mit eigenem Wagen, Aerobic-Show findet grossen Anklang. Dritte Seeüberquerung bei schönstem Wetter.
1998
Gay Games in Amsterdam: Gold im Badminton, Siege im Tennis und Marathon. Zürich erhält endgültig den Zuschlag für die EuroGames 2000.
1997
Peter Püntener wird Präsident. Zürich bewirbt sich erfolgreich um die Austragung der EuroGames 2000. Fussball wird ins Sportprogramm aufgenommen.
1996
EuroGames in Berlin bringen zahlreiche Medaillen. Gründung des Schweizer Dachverbands SGLS. Erste Seeüberquerung in Zürich – organisiert von Cristian Rentsch.
1995
Der GSZ feiert sein 5-jähriges Jubiläum mit einem grossen Turnier (Volleyball, Badminton, Squash, Schwimmen, Laufen). Erfolge bei der SOLA-Stafette und den EuroGames in Frankfurt.
1994
Zu Jahresbeginn fast 200 Mitglieder. Teilnahme an den Gay Games in New York: Medaillen im Badminton und Schwimmen. Partnerschaft mit dem Frankfurter Volleyballverein beginnt.
1993
Ueli O. wird Präsident. Die Frauengruppe entsteht, Aerobic kommt hinzu. Squash, Badminton und Schwimmen werden aufgenommen. Cristian R. gewinnt bei den EuroGames in Den Haag 3× Gold und 2× Silber.
1992
Die GSZ-Frauen nehmen in Hamburg am Lesbenturnier teil und erreichen Platz 2. Auch die Männer holen in Paris Bronze. Der Verein tritt der European Gay & Lesbian Sport Federation (EGLSF) bei.
1991
Das Angebot wird erweitert: Konditionstraining, Schwimmen, Velofahren und Laufen kommen hinzu. Volleyballteams zeigen erste Erfolge in Amsterdam und Zürich.
1990
Am 8. Mai wird der Verein gegründet, zunächst mit Volleyball als einziger Sportart. Bereits im Gründungsjahr nimmt der GSZ an den Gay Games in Vancouver teil.